1950-1954

Ferrari 195 S Berlinetta Touring Street / 1950

Der Ferrari 195 ist ein 1950 bis 1951 in verschiedenen Ausführungen gebautes Modell des italienischen Automobilherstellers Ferrari. Die Bezeichnung geht auf den gerundeten Inhalt eines einzelnen Zylinders zurück.

Beim 195 handelte es sich um den Nachfolger des Ferrari 166 mit dessen von 2,0 auf 2,3 Liter vergrößertem Zwölfzylinder-V-Motor mit je einer oben liegenden Nockenwelle pro Zylinderbank. Der 195 Sport war die für den GT-Rennsport gedachte Variante der 195-Baureihe. Durch die Vergrößerung des Bohrmaßes wuchs der Hubraum des SOHC-V12 von 1995 auf 2341 und die Leistung auf 125 kW (170 PS) bei 7200/min.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR83C

Farbe: dark blue



Ferrari 166 Inter Spider Bertone S/N 057S / 1951

Der Ferrari 166 Spider Bertone war einer der Prototypen und ein sehr zurückhaltendes, harmonisches Zweisitzer-Cabriolet, das auf einer 2-Liter-Ferrari-Basis aufgebaut war. Einer der erfolgreichsten klassischen Sportwagen und eines der wenigen Ferrari-Chassis, die eine Bertone-Karosserie erhielten. Der von Giovanni Michelotti entworfene und auf dem Turiner Autosalon 1951 vorgestellte Ferrari 166 Spider Bertone ist mit seinem nüchtern wirkenden horizontalen Kühlergrill, der langen Nase, den glatten Kotflügeln und dem auf ihn konzentrierten Gewicht eine äußerst elegante Interpretation der Stilmotive dieser Zeit. Der Innenraum zeigt auch die Sorgfalt, die in die Ästhetik und Funktionalität jedes einzelnen Elements investiert wurde.

 

Hersteller: Ilario

Produktionscode: IL43024r

Farbe: red

Limited: 080/350



not yet released

Ferrari 340 America Coupé Ghia / 1951

Der Ferrari 340 America ist ein Sportwagen, den Ferrari 1951 entwickelte. Ursprünglich als Straßenfahrzeug konzipiert, kam dieses Ferrari-Modell auch als Rennsportwagen der Scuderia Ferrari zum Einsatz. Er begründete die Ferrari-„America“-Linie. Der 340 America hatte einen Lampredi-4,1-Liter-V12-Motor (Bohrung × Hub: 70 × 68 mm), Das Aggregat leistete mit drei Weber-40DCF-Doppelvergasern und 8 : 1 verdichtet 220 PS (160 kW) bei 6000/min. Spätere Exemplare erhielten statt der Nass- eine Trockensumpfschmierung. Ansonsten entsprach die Technik mit Kastenrahmen, vorderen Doppeldreieckslenkern, einer hinteren Starrachse und Trommelbremsen rundum den anderen zeitgenössischen Ferrari-Modellen. Vom 340 America entstanden auf dem kurzen Radstand von 2420 mm 1951 insgesamt 5 Coupés mit Ghia-Karosserie, 7 Barchettas und zwei Coupés von Touring sowie 5 Coupés, 5 Spider und 1 Cabriolet bei Vignale (nach Entwürfen von Giovanni Michelotti), insgesamt also nur 25 Exemplare.

Eine Abwandlung des 340 America war der ab 1952 gebaute Ferrari 342 America, der als Luxusmodell konzipiert war.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR247A

Farbe: red

Limited:



Ferrari 212 Inter Vignale Coupé / 1952

Wie beim 195 so stellte auch beim 212 der Inter die für den zivilen Gebrauch bestimmte Variante. Mit einem Doppelvergaser leistete der 2,55-Liter-V12 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank im 212 Inter 131 PS (96 kW), später war die Maschine auch mit Dreivergaser-Anlage und bis zu  170 PS (125 kW) erhältlich. Auf einem Radstand von 2600 mm entstanden etwa 84 Exemplare des 212 Inter, zumeist von Ghia oder Vignale, die Cabriolets von Pininfarina karossiert.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBRSM28E

Farbe: marrone/beige



Ferrari 212 Inter Vignale Coupé S/N 0135E / 1952

Während die ersten Strassenfahrzeuge von Ferrari zumeist von Touring eingekleidet worden waren, hatte zu Beginn der 50er-Jahre Vignale ein Hoch, ganz besonders beim 212. Aber auch Touring karossierte noch so einige 212 Inter (eine Barchetta, fünf Berlinetta), Ghia produzierte 12 Coupé, 4 Coupé 2+2 und dazu ein Ghia-Aigle Coupé, die Stabilimenti Farina 1 Exemplar und sogar die Engländer von Abbot, bauten ein viersitziges, ziemlich hässliches Cabrio. Es gibt nur wenige Ferrari, zu denen es in der einschlägigen Literatur so unterschiedliche Angaben gibt, wer denn nun wie viele der Fahrzeuge eingekleidet hat. Also sollte man sich nicht weiter auf dieses Thema versteifen. Die Zahlen von Vignale gelten als einigermassen sicher. Es wurde 5 Berlinetta, 26 Coupé und 4 Cabrios gebaut. Als Maschine arbeitete der Colombo-V12. Der Hubraum betrug bei den 212 genau 2562,51 ccm (Bohrung x Hub: 68 x 58,8 mm); eigentlich hätte er also 213 heissen müssen. Mit einem 32er-Weber-Vergaser und einer Verdichtung von 7,5:1 kam der Colombo-V12 auf etwa 130 PS. Doch die meisten Kunden wünschten sich auch bei den Inter ein paar Pferdchen mehr, und so gab es dann auch drei 36er-Weber, eine Verdichtung von 8,5:1 und dann rund 170 PS. Damit schaffte so ein rund 1000 Kilo schwerer 212 Inter, dessen Radstand 2,6 Meter betrug, dann problemlos 200 km/h und beschleunigte in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR190C

Farbe: red and black



not yet released

Ferrari 212 Inter Vignale Coupé RHD S/N 0146E Kurt Zeller / 1952

Während die ersten Strassenfahrzeuge von Ferrari zumeist von Touring eingekleidet worden waren, hatte zu Beginn der 50er-Jahre Vignale ein Hoch, ganz besonders beim 212. Aber auch Touring karossierte noch so einige 212 Inter (eine Barchetta, fünf Berlinetta), Ghia produzierte 12 Coupé, 4 Coupé 2+2 und dazu ein Ghia-Aigle Coupé, die Stabilimenti Farina 1 Exemplar und sogar die Engländer von Abbot, bauten ein viersitziges, ziemlich hässliches Cabrio. Es gibt nur wenige Ferrari, zu denen es in der einschlägigen Literatur so unterschiedliche Angaben gibt, wer denn nun wie viele der Fahrzeuge eingekleidet hat. Also sollte man sich nicht weiter auf dieses Thema versteifen. Die Zahlen von Vignale gelten als einigermassen sicher. Es wurde 5 Berlinetta, 26 Coupé und 4 Cabrios gebaut. Als Maschine arbeitete der Colombo-V12. Der Hubraum betrug bei den 212 genau 2562,51 ccm (Bohrung x Hub: 68 x 58,8 mm), eigentlich hätte er also 213 heissen müssen. Mit einem 32er-Weber-Vergaser und einer Verdichtung von 7,5:1 kam der Colombo-V12 auf etwa 130 PS. Doch die meisten Kunden wünschten sich auch bei den Inter ein paar Pferdchen mehr, und so gab es dann auch drei 36er-Weber, eine Verdichtung von 8,5:1 und dann rund 170 PS. Damit schaffte so ein rund 1000 Kilo schwerer 212 Inter, dessen Radstand 2,6 Meter betrug, dann problemlos 200 km/h und beschleunigte in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR254E

Farbe: dark blue with bronze



Ferrari 212 Inter Vignale Coupé S/N 0197EL / 1952

Wie beim 195 so stellte auch beim 212 der Inter die für den zivilen Gebrauch bestimmte Variante. Mit einem Doppelvergaser leistete der 2,55-Liter-V12 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank im 212 Inter 131 PS (96 kW), später war die Maschine auch mit Dreivergaser-Anlage und bis zu  170 PS (125 kW) erhältlich. Auf einem Radstand von 2600 mm entstanden etwa 84 Exemplare des 212 Inter, zumeist von Ghia, Pinin Farina oder Vignale karossiert.

 

Hersteller: Ilario

Produktionscode: IL43014ib

Farbe: black/ivory

Limited: 192/250



not yet released

Ferrari 212 Inter Berlinetta Vignale RHD S/N 0211EL / 1952 Personal car of Gianni Agnelli

Wie beim 195 so stellte auch beim 212 der Inter die für den zivilen Gebrauch bestimmte Variante. Mit einem Doppelvergaser leistete der 2,55-Liter-V12 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank im 212 Inter 131 PS (96 kW), später war die Maschine auch mit Dreivergaser-Anlage und bis zu  170 PS (125 kW) erhältlich. Auf einem Radstand von 2600 mm entstanden etwa 84 Exemplare des 212 Inter, zumeist von Ghia, Pinin Farina oder Vignale karossiert.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR250A

Farbe: blue with cream roof

Limited: 



Ferrari 212 Inter Vignale Coupé S/N 0219EL / 1952

Wie beim 195 so stellte auch beim 212 der Inter die für den zivilen Gebrauch bestimmte Variante. Mit einem Doppelvergaser leistete der 2,55-Liter-V12 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank im 212 Inter 131 PS (96 kW), später war die Maschine auch mit Dreivergaser-Anlage und bis zu  170 PS (125 kW) erhältlich. Auf einem Radstand von 2600 mm entstanden etwa 84 Exemplare des 212 Inter, zumeist von Ghia, Pinin Farina oder Vignale karossiert.

 

Hersteller: Ilario

Produktionscode: IL43011w

Farbe: white/grey/ivory

Limited: 102/250



Ferrari 212 Export Vignale Coupé / 1952

Beim 212 handelte es sich um den Nachfolger des Ferrari 195 mit dessen von 2,3 auf 2,55 Liter vergrößertem V12-Motor. Durch die erneute Vergrößerung des Bohrmaßes wuchs der Hubraum des SOHC-V12 von 2341 auf 2562 cm³; dennoch war die Leistung des mit drei Weber 32- oder 36-Doppelvergasern bestückten Motors gegenüber dem Vorgänger mit niedrigeren 118 kW (160 PS) bei 6500/min angegeben. Radstand und Chassis blieben gegenüber dem 195 Sport unverändert. Gebaut wurden insgesamt 27 Exemplare. Vierzehn erhielten eine offene zweisitzige Karosserie, davon sieben mit einer Barchetta-Karosserie von Touring, drei als Vignale-Spider, zwei als Vignale-Cabrio sowie je ein Spider der Carrozzeria Motto und von Fontana. Dreizehn Fahrzeuge erhielten eine geschlossene Karosserie, davon acht mit einem Coupé- beziehungsweise Berlinetta-Aufbau von Vignale, drei Berlinetten von Touring sowie je eine Berlinetta der Carrozzeria Motto und von Fontana.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR13A

Farbe: red



Ferrari 212 Export Vignale Cabriolet / 1952

Beim 212 handelte es sich um den Nachfolger des Ferrari 195 mit dessen von 2,3 auf 2,55 Liter vergrößertem V12-Motor. Durch die erneute Vergrößerung des Bohrmaßes wuchs der Hubraum des SOHC-V12 von 2341 auf 2562 cm³; dennoch war die Leistung des mit drei Weber 32- oder 36-Doppelvergasern bestückten Motors gegenüber dem Vorgänger mit niedrigeren 118 kW (160 PS) bei 6500/min angegeben. Radstand und Chassis blieben gegenüber dem 195 Sport unverändert. Gebaut wurden insgesamt 27 Exemplare. 14 erhielten eine offene zweisitzige Karosserie, davon 7 mit einer Barchetta Karosserie von Touring, 3 als Vignale Spider, 2 als Vignale Cabrio sowie je ein Spider der Carrozzeria Motto und von Fontana. 13 Fahrzeuge erhielten eine geschlossene Karosserie, davon 8 mit einem Coupé- beziehungsweise Berlinetta Aufbau von Vignale, 3 Berlinetta von Touring sowie je eine Berlinetta der Carrozzeria Motto und von Fontana.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR121

Farbe: light blue



not yet released

Ferrari 212 Export Vignale Coupé / 1952

Beim 212 handelte es sich um den Nachfolger des Ferrari 195 mit dessen von 2,3 auf 2,55 Liter vergrößertem V12-Motor. Durch die erneute Vergrößerung des Bohrmaßes wuchs der Hubraum des SOHC-V12 von 2341 auf 2562 cm³; dennoch war die Leistung des mit drei Weber 32- oder 36-Doppelvergasern bestückten Motors gegenüber dem Vorgänger mit niedrigeren 118 kW (160 PS) bei 6500/min angegeben. Radstand und Chassis blieben gegenüber dem 195 Sport unverändert. Gebaut wurden insgesamt 27 Exemplare. 14 erhielten eine offene zweisitzige Karosserie, davon 7 mit einer Barchetta Karosserie von Touring, 3 als Vignale Spider, 2 als Vignale Cabrio sowie je ein Spider der Carrozzeria Motto und von Fontana. 13 Fahrzeuge erhielten eine geschlossene Karosserie, davon 8 mit einem Coupé- beziehungsweise Berlinetta Aufbau von Vignale, 3 Berlinetta von Touring sowie je eine Berlinetta der Carrozzeria Motto und von Fontana.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR254C

Farbe: 



Ferrari 212 Inter Pininfarina Cabriolet / 1952

Wie beim 195 so stellte auch beim 212 der Inter die für den zivilen Gebrauch bestimmte Variante. Mit einem Doppelvergaser leistete der 2,55-Liter-V12 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank im 212 Inter 131 PS (96 kW), später war die Maschine auch mit Dreivergaser-Anlage und bis zu  170 PS (125 kW) erhältlich. Auf einem Radstand von 2600 mm entstanden etwa 84 Exemplare des 212 Inter, zumeist von Ghia oder Vignale, die Cabriolets von Pininfarina karossiert.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR22C

Farbe: light blue



Ferrari 340 Mexico Vignale Coupé / 1952

Der Ferrari 340 wurde von 1951 bis 1953 in verschiedenen Varianten gebaut. In die Modellfamilie gehört auch der Ferrari 342 America. Die Bezeichnung geht auf den gerundeten Inhalt eines einzelnen Zylinders zurück. 1952 präparierte Ferrari für die Teilnahme an der Carrera Panamericana vier vom 340 America abgeleitete Fahrzeuge auf dem langen Radstand von 2600 mm und taufte sie, dem Anlass entsprechend, auf den Namen 340 Mexico. Dank höherer Verdichtung und anderen Vergasern leistete der 4,1-Liter-V12 im Mexico 280 PS (206 kW). Vignale karossierte alle vier Mexico Fahrzeuge, drei als Coupé, einen als Spider. Der Spider ging bei der Carrera nicht an den Start, ein Coupé fiel am ersten Tag, ein weiteres am dritten Tag aus und eines belegte am Ende den dritten Platz.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBR64A

Farbe: red



Ferrari 340 Mexico Vignale Spyder / 1952

Der Ferrari 340 wurde von 1951 bis 1953 in verschiedenen Varianten gebaut. In die Modellfamilie gehört auch der Ferrari 342 America. Die Bezeichnung geht auf den gerundeten Inhalt eines einzelnen Zylinders zurück. 1952 präparierte Ferrari für die Teilnahme an der Carrera Panamericana vier vom 340 America abgeleitete Fahrzeuge auf dem langen Radstand von 2600 mm und taufte sie, dem Anlass entsprechend, auf den Namen 340 Mexico. Dank höherer Verdichtung und anderen Vergasern leistete der 4,1-Liter-V12 im Mexico 280 PS (206 kW). Vignale karossierte alle vier Mexico Fahrzeuge, drei als Coupé, einen als Spider. Der Spider ging bei der Carrera nicht an den Start, ein Coupé fiel am ersten Tag, ein weiteres am dritten Tag aus und eines belegte am Ende den dritten Platz.

 

Hersteller: Tin Wizard

Produktionscode: TiWiz1401

Farbe: red



Ferrari 342 America Pininfarina Coupé / 1952

1952 erschien der 342 America, der den 340 America ergänzte. Er kombiniert den 4,1 Liter großen Lampredi-Zwölfzylindermotor des 340 America mit einem längeren Fahrgestell, dessen Radstand mit 2650 mm noch über dem des 212 Inter liegt. Ferrari verstand den 342 America als luxuriösen Tourenwagen. Deshalb war die Motorleistung auf 200 PS reduziert, außerdem erhielten die 342 America voll synchronisierte Vierganggetriebe. Die 342 America waren mehr als 300 kg schwerer als die 340er Modelle und hatten betont elegante Aufbauten. Insgesamt entstanden nur sechs Exemplare des sehr teuren Modells. Pininfarina gestaltete drei Coupés und zwei Cabriolets, hinzu kam ein Cabriolet von Vignale. Eines der Pininfarina-Cabrios ging an das belgische Königshaus.

 

Hersteller: MR

Produktionscode: MR20A

Farbe: black

Limited: 263/499



Ferrari 342 America Pininfarina Cabriolet S/N 0234 / 1952

1952 erschien der 342 America, der den 340 America ergänzte. Er kombiniert den 4,1 Liter großen Lampredi-Zwölfzylindermotor des 340 America mit einem längeren Fahrgestell, dessen Radstand mit 2650 mm noch über dem des 212 Inter liegt. Ferrari verstand den 342 America als luxuriösen Tourenwagen. Deshalb war die Motorleistung auf 200 PS reduziert, außerdem erhielten die 342 America voll synchronisierte Vierganggetriebe. Die 342 America waren mehr als 300 kg schwerer als die 340er Modelle und hatten betont elegante Aufbauten. Insgesamt entstanden nur sechs Exemplare des sehr teuren Modells. Pininfarina gestaltete drei Coupés und zwei Cabriolets, hinzu kam ein Cabriolet von Vignale. Eines der Pininfarina-Cabrios ging an das belgische Königshaus.

 

Hersteller: BBR

Produktionscode: BBRSM19B

Farbe: black